Mauritius...
... das Inselparadies im indischen Ozean
Den längsten Strand auf Mauritius finden die Gäste im Westen der Insel beim ehemaligen Fischerdorf Flic en Flac: Er zieht sich auf einer Länge von sagenhaften acht Kilometern bis zur Ortschaft Wolmar. Der größte Teil des Strandes ist übrigens öffentlich, so dass das ungetrübte Naturempfinden kaum getrübt wird. Auf dem Naturstrand finden die Besucher deshalb unter anderem Korallen, Muscheln, aber auch Seeigel.
Traumhaft paradiesische Strände auf Mauritius | ©: Jörg Engel - Fotolia
Nach einer etwa eineinhalbstündigen Wanderung auf dem feinen Sand erreichen die Besucher die nächste Ortschaft Tamarin. Unterwegs können sie sich im Baden in der türkisblauen Lagune vom Fußmarsch erholen. Hier, an der westlichen Küste von Mauritius, wird das Badevergnügen übrigens nicht von einer starken Strömung beeinträchtigt. Der Strand von Flic en Flac ist auch bei den Mauritianern ein beliebtes Ausflugsziel am Wochenende.
Seen und tropische Bäume | ©: Konstantin Kulikov - Fotolia
Bekannt ist die Region Black River, in der Flic en Flac angesiedelt ist, unter anderem für die bekannten Tamarin-Wasserfälle. Naturfreunde können im Westen der Insel außerdem in die einzigartige Welt der tropischen Wälder eintauchen. Auch die Orte rund um Flic en Flac sind einen Besuch wert. So ist das Meer vor der ehemaligen Bezirkshauptstadt die einzige Region um Mauritius, in der auch im Juli und August gesurft werden kann.
Tropischer Baum | ©: Jean-Marie MAILLET - Fotolia
In der Bucht von Tamarin strömt auch der Black River, welcher der drittgrößten Region auf Mauritius den Namen gab, aus dem Landesinneren ins Meer. Auch der Strand in der Bucht von Tamarin wird von der einheimischen Bevölkerung gern zur Naherholung genutzt. Die Urlaubsgäste können also am Wochenende an der Westküste am besten und ungezwungendsten Land und Leute kennenlernen und mit ihnen feiern.
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